TSE Ausfallprotokollierung

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Einleitung

Bei der Verwendung von RADFAK in Deutschland muss eine TSE betrieben werden*. Fällt diese aus irgendwelchen Gründen aus muss der Ausfall dokumentiert werden.

Dieser Text ist nur ein beratender Text und keine Rechtsbelehrung oder Steuerhilfe.

Ausfalldokumentation

Wir empfehlen eine Ausfallprotokollierung zu führen die mindestens die folgenden Punkte abdeckt

  • Start des Ausfalls der Funktionalität
  • Zeitpunkt der Wiederherstellung des ordentlichen Betriebes
  • Maßnahmen die getroffen wurden den Ausfall zu beseitigen
  • Grund für den Ausfall

Logdateien

Der FCC, also die lokale Komponente dessen was umgangssprachlich als TSE bezeichnet wird, führt interne Logdateien. Diese sind im Pfad

C:\java_services\fcc\.fccdata\log

zu finden, wobei das Laufwerk jeweils auf die aktuelle Installation angepasst werden muss. RADFAK führt ebenfalls Logdateien auf dem jeweiligen Computer von dem aus mit der TSE versucht wird zu kommunizieren. Das Logdateilevel kann konfiguriert werden in den TSE Einstellungen. Die Logdateien sind unter

%public%\Documents\SoftwareBuero

zu finden.

Die Logdateien selbst sind keine ausreichende Ausfallprotokollierung sondern eine Handreichung zur Diagnose und ein Hilfsmittel dem Grund für Ausfälle auf die Spur zu kommen.

Was passiert bei einem Ausfall

Sobald der Kassenserver einen Ausfall feststellt sendet dieser die Ausfallmeldung an die nächste anfragende Kassenoberfläche die diese dem Anwendenden anzeigt und auf eine Bestätigung der Meldung wartet. Gleichzeitig wird die Meldung in das Log eingetragen. Kassenvorgänge tragen ab da keine TSE Signaturen mehr oder zeigen im Normalfall die Meldung "TSE Offline" an. Sobald die TSE wieder erreichbar ist wird der Kassenserver automatisch die Verwendung der TSE fortsetzen.

Das deaktivieren der TSE ist im Normalfall nicht zulässig*

Hinweise

*Zumindest nach unserem letzten Erkenntnisstand